Damenteam beendet Schwabenliga mit Chancen auf Aufstiegsspiele zur 2. Bundesliga

h.v.l.: Vere­na Ossew­ski, Nadi­ne Königs­mann, Mari­on Fack­ler, Chris­ti­na Ossew­ski, v.v.l. Julia und Ele­na Bucher, Lara Kurz  (Foto: © pri­vat)

Beim letz­ten Spiel­tag nach ihrem Auf­stieg in die Schwa­ben­li­ga hat­ten die Damen der TG Bibe­rach bei 3 Sie­gen in 3 Spie­len ihren erfolg­reichs­ten Auf­tritt in die­ser Hal­len­run­de. In der auf­grund zwei­er noch aus­ste­hen­der Spiel­ta­ge nicht aus­sa­ge­kräf­ti­gen Tabel­le belegt die TG Bibe­rach mit 14:6 Punk­ten der­zeit Platz 1. Damit besteht für die TG ‑je nach Aus­gang der rest­li­chen Begeg­nun­gen- noch die Chan­ce auf die Teil­nah­me an den Aus­stiegs­spie­len zur 2. Bundesliga.

Unbe­dingt wett machen woll­ten die Biber­ache­rin­nen ihre knap­pe Vor­run­den­nie­der­la­ge (1:2 Sät­ze, Satz­ver­lust in Satz drei 9:11) gegen den NLV-Stutt­gart-Vai­hin­gen. Top moti­viert gelang ein siche­rer 11:7 Erfolg in Satz 1. Nach eini­gen Eigen­feh­lern konn­te im 2. Satz zwar ein gro­ßer Rück­stand auf­ge­holt, jedoch der Satz­ver­lust mit 10:12 nicht mehr ver­hin­dert wer­den. Auf den im Team ste­cken­den Stär­ken auf­bau­end gelang im Ent­schei­dungs­satz ein siche­rer 11:5 Sieg zum 2:1 Endstand.

Gegen den TV Unterhaug­stett ver­schlief die TG Satz 1 beim 9:11 ohne gro­ße Gegen­wehr. Wach­ge­rüt­telt folg­ten die Sät­ze 2 und 3, die jeweils klar mit 11:6 und 11:7 zum 2:1 End­stand führten.

Span­nend und bis zum letz­ten Ball umkämpft ver­lief das Match gegen die Gast­ge­be­rin­nen vom TSV Ötis­heim. Die­se wur­den laut­stark durch ihre Zuschau­er unter­stützt und bei jedem Punkt­ge­winn beju­belt. Spie­le­risch auf Augen­hö­he konn­ten die TG-Damen noch­mals ihr Kön­nen abru­fen und mit einem Quänt­chen Glück und star­kem Ehr­geiz das drit­te Spiel mit einem 2:0 Sieg (11:9, 15:14) für sich entscheiden.

Glück­lich und erschöpft wur­de der Heim­weg nach Bibe­rach ange­tre­ten. Es spiel­ten: Nadi­ne Königs­mann, Lara Kurz, Julia und Ele­na Bucher, Chris­ti­na Ossew­ski und Mari­on Fack­ler. Vere­na Ossew­ski hat krank­heits­be­dingt vom Spiel­feld­rand zusam­men mit Alex­an­der Schmid betreut.

 

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Ein Kommentar

  1. Fin­de ich sehr gut. War ja auch schon mal vor eini­gen Jah­ren in die­ser Situa­ti­on und wir hat­ten es geschafft. Zum Fei­ern gab es eini­ge Fla­schen Sekt im Bus. Drü­cke die Daumen

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