Männer 1 schlägt den Tabellenletzten und ‑ersten

Mit kom­pro­miss­lo­sem Block zum 14:12 in Satz 2 gegen Trichtingen. (Foto: © Oli­ver Merk)

Das Män­ner 1‑Team traf am Sonn­tag in Knitt­lin­gen auf den bis­her sieg­lo­sen Aus­rich­ter TV Hohen­k­lin­gen. Bibe­rach kam gut ins Spiel und konn­te nach dem 6:6 Ein­stand in Satz 1 auf den 11:7 Satz­ge­winn zur 1:0 Füh­rung aus­bau­en. Satz 2 ging durch vie­le Eigen­feh­ler auf Geg­ners Sei­te mit 11:2 an Bibe­rach, wie auf Satz 3 mit 11:7 zum 3:0 Endergebnis.

Es folg­te das Match gegen den bis­lang ohne Punkt- und Satz­ver­lust ange­tre­te­nen Tabel­len­füh­rer TV Tricht­in­gen. Die TG hat­te nichts zu ver­lie­ren und spür­te zu ihrer Über­ra­schung eine gro­ße Ner­vo­si­tät bei Tricht­in­gen. Mit gutem Spiel­auf­bau und aus­rei­chend Druck schaff­te Bibe­rach einen klaren11:4 Satz­ge­winn. In Satz 2 spiel­te der Geg­ner mit wie­der­ge­won­ne­ner Stär­ke auf. Bibe­rach konn­te bei kon­stan­tem 2 Bäl­le-Rück­stand bis zum 8:10 mit­hal­ten, zum 10:10 Ein­stand aus­glei­chen und mit 11:10 in Füh­rung gehen. Beim Stand von 12:12 gelang durch eine star­ke Anga­be die 13:12 Füh­rung und der Satz­ge­winn mit einem kom­pro­miss­lo­sen Block zum 14:12 Erfolg sowie die 2:0 Füh­rung in Sätzen.

Mit dem wert­vol­len und uner­war­te­ten Punkt gegen den Tabel­len­ers­ten in der Tasche und einem sicht­lich geschock­ten Geg­ner gings in Satz 3. Glei­ches hin und her wie in Satz 2, aller­dings die­ses mal mit Biber­acher Füh­rung. Furi­os aus­ge­führ­te Tricht­in­ger Angrif­fe wur­den das ein oder ande­re mal von der TG- Abwehr ent­schärft. Dazu hiel­ten die TG star­ke Anga­ben bei einem stän­di­gen 1 Ball-Vor­sprung im Spiel. Ein letz­ter Tricht­in­gen Eigen­feh­ler besie­gel­te den 11:9 Satz­ge­winn zum uner­war­te­ten 3:0 Sieg.

Kapi­tän Uwe Kratz bilan­ziert: „Das sind wich­ti­ge Punk­te für den Klas­sen­er­halt beim aktu­ell 3. Tabel­len­platz. Unser heu­ti­ges Auf­tre­ten war kein Ver­gleich zur letz­ten Woche. Jeder hat für jeden gekämpft mit den wei­te­ren Spie­lern Johan­nes Kuon, Sebas­ti­an Hei­ker, Silas und Tobi­as Scho­ch, Andre­as Ulrich und Alex­an­der Schmid.

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