TG1 tritt in Friedrichshafen an

h.v.l.: Alex­an­der Schmid, Tobi­as Scho­ch, Valen­tin Ulrich, Uwe Kratz; v.v.l.: Peter Bucher, Fabi­an Cze­kal­la, Tho­mas Schikora (Foto: © Oli­ver Merk)

Zu ihrem 3. Spiel­tag in der Schwa­ben­li­ga fährt die TG1 (4. Platz – 5:3 Punk­te) am Sonn­tag nach Fried­richs­ha­fen. Spiel­be­ginn in der Boden­see­s­port­hal­le ist um 10 Uhr. Wei­ter­le­sen »»»

TG1 steigt in die Schwabenliga auf

Hin­ten v.l. Valen­tin Ulrich, Alex­an­der Schmid, Fabi­an Cze­kal­la, Tho­mas Schi­ko­ra Vor­ne v.l. Peter Bucher, Johan­nes Kuon, Uwe Kratz. (Foto: © Pri­vat)

Nach­dem alle Ent­schei­dun­gen über die Zusam­men­set­zung der Hal­len­run­de 2018/2019 gefal­len waren erreich­te die Faust­ball­ab­tei­lung die über­ra­schen­de Nach­richt, als 3. der Ver­bands­li­ga (VL) nun doch den Auf­stieg in die höchs­te würt­tem­ber­gi­sche Spiel­klas­se, die Schwa­ben­li­ga geschafft zu haben. Wei­ter­le­sen »»»

TG I nach 1:3 Punkten in Abstiegsgefahr

(Foto: © Pri­vat)

Bei ihrem 4. Spiel­tag in der Schwa­ben­li­ga am Sonn­tag in Essin­gen konn­te die TG I als ein­zi­ges akti­ves Team der Faust­ball­ab­tei­lung wenigs­tens einen Punkt ergat­tern. Das durch den Aus­fall von Johan­nes Kuon geschwäch­te Team woll­te dabei gegen den hin­ter der TG plat­zier­ten gast­ge­ben­den TV Heuch­lin­gen unbe­dingt sie­gen, um nicht wei­ter in den Abstiegs­stru­del zu gera­ten. Wei­ter­le­sen »»»

TG I gelingt 1. Sieg in der Schwabenliga

(Foto: © Pri­vat)

Bei ihrem 2. Spiel­tag in der Schwa­ben­li­ga nach dem Auf­stieg aus der Ver­bands­li­ga konn­te die TG I am Sonn­tag in Stamm­heim ihren 1. Sieg ver­bu­chen. Die­ser nährt zwar die Hoff­nung auf den Klas­sen­er­halt, reicht aber nicht, aus dem unte­ren Drit­tel der Tabel­le nach oben zu kom­men. Der 1. dop­pel­te Punkt­ge­winn ‑nach 2 Remis beim Auf­takt- gelang bereits in der 1. Begeg­nung gegen den TSV Schwie­ber­din­gen mit 3:1 (11:8, 13:11, 9:11, 11:4). Auch gegen den Tabel­len­füh­rer konn­ten die Biber­acher beim 1:3 (5:11, 12:10, 6:11, 5:11) gut mit­hal­ten, was sich aller­dings im End­ergeb­nis nicht wider­spie­gelt. Hier waren Glück zuguns­ten der Gast­ge­ber und Unglück in den Sät­zen 3 und 4 zum Nach­teil der Ober­schwa­ben ungleich verteilt.